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Das Schneegeflüster

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Das Schneegeflüster Empty Das Schneegeflüster

Beitrag von Nayra Mi Mai 01, 2013 8:57 am

VORWORT

Herzlich Willkommen zu meiner Geschichte "Das Schneegeflüster".
Diese Geschichte kam mir letztes Jahr während dem MT Unterricht und sollte eigentlich nur ein One Shot werden.
Aber so wie es aussieht werden es 3 Kapitel, kann man wohl nichts machen.
Also viel Spaß beim Lesen.


Klappentext

Schnee fält langsam und leise, entwickelt sich zu einen tobendem Sturm. Mal ist der Schnee sanft, doch ehe man sich versieht birgt es grauen und schrecken in sich. Pairing: Maike/Drew


Warnung

Diese Story beginnt bei P12 und bei Kapitel 2 wird sie auf P16 rauf gestuft.


GENRE

Romanze // etwas Drama


DANKSAGUNG/WIDMUNG

Ich bedanke mich in dem Fall bei meinem MT Lehrer, der so leichten Stoff durchgenommen hat. Das ich nebenbei gut das erste Kapitel schreiben konnte.


COPYRIGHT

Diese Geschichte ist mein Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis wo anders Hochgeladen werden.
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Das Schneegeflüster Empty Re: Das Schneegeflüster

Beitrag von BrokenFairy Do Mai 02, 2013 3:07 am

Contestshipping! *quietsch* *-*
Eine weitere Autorin hier im Forum, das ist toll!
Es hört sich schon mal echt interessant an. Maike und Drew passen so gut zusammen.
Ich bleib dann mal dran und warte auf das Kapitel.

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Das Schneegeflüster Empty Kapitel 1, part 1

Beitrag von Nayra Fr Mai 03, 2013 12:08 am

@ BrokenFairy: Lächeln als Autorin würd ich mich jetzt nicht gleich bezeichnen aber gut. Und ich bin gespannt ob es euch zu sagt.



Trügerische Stille



Berge, Berge, Berge, so weit das Auge nur reicht. Wolken ziehen auf, verdichten sich am Horizont und ziehen geschlossen weiter. Es fängt an, es fällt, langsam und leise, weiß fällt herab. Weiß bildet sich, bereit sich immer weiter aus bis nur noch weiß vorhanden ist.


Kalt, so kalt! Wo sind bloß die anderen?, dachte sich ein Mädchen mit braunem Haar und rotem Kopftuch, das durch eine weiße Berglandschaft lief. Eine kleine weiße Flocke fiel auf ihre Nase.
Oh man, jetzt fängt es auch noch an zu schneien! Warum passiert das immer nur mir und nicht anderen. Arg, ich könnte schreien… wenn mir das etwas bringen würde. Man, wenn ich jetzt nicht schnell einen Unterschlupf finde, wird’s ungemütlich. Hoffentlich finde ich die anderen schnell wieder!
Der Arm des Mädchen schmerzte und Blut lief herab. Sie zuckte zusammen, als sie die Verletzung bemerkte.
Wie ist das den passiert? Hm… wahrscheinlich....


Flashback Anfang:

Am Fuße der Berglandschaft:
"Nach der Karte müssten wir auf halber Strecke, in den Bergen auf ein Pokémoncenter treffen.", meinte Rocko.
"Na dann los! worauf warten wir noch?!?", schrie Ash voller Elan.
Ich hingegen hatte ein ungutes Gefühl, schließlich hatte man uns gesagt, es sei um diese Jahreszeit nicht ganz ungefährlich in den Bergen. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Jemand rief nach mir.
"Hey Maike, willst du da wurzeln schlagen?", es war Ash, der nach mir rief.
"Ja, ja, ich komm ja schon!"
Daraufhin rannte ich zu ihnen. Wir liefen nun schon eine ganze Weile durch die weiße Landschaft, und mir wurde langsam aber sicher kalt.
"Hey Jungs, könnten wir vielleicht eine Pause einlegen?"
"Tut mir leid Maike, aber wir können hier keine einlegen, zudem haben wir es fast geschafft, also halt noch ein bisschen durch.", meinte Rocko leicht besorgt.
Na toll, dachte ich mir, wir müssen also noch weiter laufen, dabei kann ich doch jetzt schon nicht mehr. Durch meine ganzen Gedanken war ich unachtsam und kam vom Weg ab. Rutschte in eine unendliche Tiefe, wie es mir schien.


Ash/Rockos Sichtanfang:
"AAAAAAAAAAAAAH!!!”, erklang ein Schrei von hinten. Ruckartig drehte ich mich um und was ich da sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren! Ich hatte das Gefühl, alles spielte sich in Zeitlupe ab. Maike stürtzte in die Tiefe, das Einzige was ich sah, waren ihre schockgeweiteten Augen.
"MAIKE!!", schrie ich voller Verzweiflung. Verdammt, was machen wir nun?, dachte ich und sprintete an die Stelle, an der Maike abgestürzt war. Als wir über den Abgrund sahen, erblickten wir nichts als Schwärze, in einer weißen Welt. Allerdings waren wir uns einig, wir mussten sie suchen, aber zuerst mussten wir Hilfe vom Pokécenter holen.
Sicht Ende


Das Letze an das ich mich erinnern konnte, war der Ruf: "Maike", bevor ich in die Dunkelheit abdriftete. Als ich wieder zu mir kam, lag ich mitten im Schnee. Es schmerzte überall, als ich mich aufrappelte, um weiter zu gehen, um einen Ausweg zu finden.

Flashback Ende


Und so lief das Mädchen jetzt durch die kalte, langsam dunkler werdenden Winterlandschaft. In Begleitung des fallendem Schnees. Sie durfte nicht stehen bleiben, sie musste in Bewegung bleiben. Sie lief durch die Landschaft, das Tageslicht schwand. Dunkelheit umgab die Welt. Der fallende Schnee entwickelt sich zu einem tobendem Sturm.


Nicht weit entfernt, saß ein Junge mit grünem Haar, in einer Höhle, an einem flackernden Lagerfeuer. Die Höhle war nicht sehr hoch, grade mal so, dass er gerade so durchgehen konnte. Allerdings verlief die Höhle dafür ziemlich weit in den Berg hinein. "Zum Glück.", dachte sich der Junge, mit dem grünem Haar, ansonsten würde er erfrieren. Dies war ihm sofort klar, als er den bewölkten Himmel sah. Hoffentlich hörte es bald soweit auf, dass er sich Holznachschub holen konnte. Denn er wusste, dass sein Vorrat nicht mehr lange vorhalten würde.


Immer kälter wurde Maike und ihre Pokémon wollte sie auch nicht bei dieser Kälte heraus holen. sie spürte ihren Körper seit einer Weile schon nicht mehr, wollte nur noch schlafen, aber dies durfte sie nicht. Also lief sie oder besser gesagt schleppte sie sich weiter. Mit der Hoffnung, einen Unterschlupf zu finden. Sie sah jetzt schon fast nicht mehr durch das Schneegestöber, allerdings schleppte sie sich weiter. Sie hatte ihre Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie auf einmal einen roten punkt erblickte. Mehr nicht, aber das war unwichtig! Das Einzige, was zählte, war, dass es etwas anderes war, als die weiße Landschaft. Außerdem, Rot bedeutete meist Wärme, Geborgenheit und Schutz. Was könnte es wohl anderes sein als ein Lagerfeuer? Also versuchte sie zu diesem Ort zu gelangen. Aber sie hatte das Gefühl, kein Stück voran zu kommen. Zudem schwand auch langsam ihr Sichtfeld. Es wurde immer schlechter, flimmerte zu erst an den Außenränder, bis es auf einmal ganz verschwand.


Ein Braunhaariges Mädchen lief durch das Schneetreiben. Keine 10m weiter eine Höhle vorhanden, in der ein grünhaariger Junge ausharrte. Das Mädchen lief immer langsamer, bis es zum stillstand kam und vorn über kippt. Das Schneegestöber störte es nicht. Tobte weiter, bis das Mädchen mit einer dünnen weißen Decke zugedeckt wurde. Erst da ließ der Schneefall nach und wurde zu einzelnen Flocken.



________________________________________________________________
So das war der erste Teil des ersten Kapitels. Ich bin zwar nur eine mittelmäßige Schreiberin, hoffe aber dennoch dass es euch gefallen hat und würde mich über Kritik freuen. Der zweite Teil kommt spätestens nächste Woche raus. Je nachdem wie ich Lust habe, könnte es auch früher kommen ^^.
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Das Schneegeflüster Empty Re: Das Schneegeflüster

Beitrag von BrokenFairy Fr Mai 03, 2013 1:24 am

Heyo!
Hmmm... Erstmal finde ich, dass du einen guten Schreibstil hast. Das konnte ich ja letztes Mal noch nicht schreiben.
Man kann es gut nachverfolgen, was passiert, aber die letzten zwei Absätze:
Sollte es so sein, dass im ersten der beiden schon Maike, also der Name der Person bekannt war und im zweiten wieder "Ein Mädchen" steht? Wegen der Deutlichkeit...

*qietsch* Soo süß! *-*

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Das Schneegeflüster Empty Kapitel 1, part 2

Beitrag von Nayra Sa Mai 04, 2013 7:53 am

@ BrokenFairy: >//< danke für das Lob, aber in Kapitel 2 wird sich der schreibstill ändern, und zu den Absätzen hat ich ja schon was gesagt.



Na endlich wurde aber auch Zeit!, dachte sich der Junge und legte noch mal Holz nach, ehe er aus der Höhle trat. Nicht weit von ihm entfernt, grade mal 20m vor ihm, stand eine kleine Baumgruppe mit morschen Ästen. Er hatte schon 10m hinter sich gebracht, als er stolperte und der Länge nach hin flog. Fluchend rappelte er sich auf.
"Was zum… MAIKE!!", ein entsetzter Aufschrei entfuhr ihm. Schnell kniete er sich nieder und befreite Maike vom Schnee.
Sie fühlt sich ganz kalt an!, schoss es ihm durch den Kopf. Er bekam es mit der Angst zu tun, denn ihre Lippen waren auch schon blau angelaufen. Also hob er sie schnell hoch, und trug sie schnell zurück zur Höhle. So vorsichtig wie nur möglich, legte er Maike auf sein Schlaflager nahe dem Feuer. Dann ging er wieder hinaus, um schnell frisches Feuerholz zu holen, bevor der Sturm von Neuem angefacht wurde. Als er die Höhle wieder betrat, fing es grade wieder an, stärker zu schneien. Mit schnellen Schritten, ging der Grünschopf auf Maike zu. Legte das Holz neben ihr ab, und berührte sie leicht. Sie fühlte sich immer noch so kalt an, fast wie ein Eisblock. Nachdenklich sah er sie an. Hm, zuerst mal müssen die Klamotten weck!
Er zögerte noch kurz, ehe er ihr das Oberteil und die Hose aus zog, so dass sie nur noch in Unterwäsche da lag. Ein leichter Rosaschimmer zog sich, vor Verlegenheit, über seine Wangen.
Die Verlegenheit war allerdings mit einem Schlag verschwunden, als er die ganzen Schrammen und Verletzungen sah. Vor Schock saß er erst mal wie betäubt da. Auf einmal ging ein Ruck durch seinen Körper und er fing an, sie abzutasten.
Zum Glück, es scheint nichts gebrochen zu sein, es sieht also schlimmer aus als es ist. Viele Schrammen, ein paar Prellungen, und wahrscheinlich eine Verstauchung am linkem Handgelenk. Allerdings gibt es auch zwei etwas ernstere Verletzungen. Einmal am rechtem Oberarm eine etwa 10cm lange Wunde, aus der immer noch Blut hervor sickert und am Bauch, auf der linken Seite eine 5cm breite und lange Schürfwunde, die ziemlich verschmutzt ist, dachte er sich dabei und holte einen Erste-Hilfe-Kasten aus seinem Rucksack. Er widmete sich als erstes der Armwunde, desinfizierte sie, rieb sie mit einer Salbe ein und verband sie. Als nächstes wandte er sich der Verstauchung zu, rieb sie mit einer schwellungs- hemmenden Salbe ein und verband anschließend das rechte Handgelenk, mit einem festen Verband. Mit gerunzelter Stirn betrachtet er die verschmutzte Wunde an Maikes Bauch. "Hm, wie gehe ich da jetzt am besten vor?", murmelte er vor sich hin. Schließlich kramte er im Erste-Hilfe-Set nach Desinfektionsspray, Wattetupfer, Wundsalbe und Mullbinde. Als erstes nahm er die Wattetupfer und sprühte sie mit Desinfektionsmittel ein. Als nächstes entfernte er damit den Schmutz und den Dreck aus ihrer Wunde. Na ja, so gut es ging. Als der Schmutz entfernt war, verteilte er die Wundsalbe auf ihrer Wunde, um sie anschließend mit der Mullbinde zu verbinden, was sich als etwas schwieriger als gedacht herausstellte, da er schauen musste, wie er den Verbannt um ihren Rücken anlegen sollte. Endlich, geschafft!
Jetzt fehlen nur noch die Prellungen und Schrammen, dachte er sich. Als er sie wieder berührte , runzelte er daraufhin besorgt die Stirn.
Sie ist noch immer so verdammt kalt, dachte er sich. Also verfrachtete er sie erst mal lieber in seinen Schlafsack, nahe dem Feuer, legte Holz nach und kochte Tee…


So kalt! Ihr wurde nicht warm. Alles war so kalt und schmerzte. Alles schmerzte.


Vorsichtig flößte er Maike den warmen Tee ein, legte sie zurück in den Schlafsack und berührte fast schon zärtlich ihre Wange. Dabei stellte er fest, dass sie sich noch immer kalt anfühlte.
"Verdammt, warum wird sie einfach nicht warm?"
Verzweifelt und ratlos schaute der junge Grünschopf auf Maike herab. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Während er sie betrachtet, zitterte Maike am ganzem Körper, vor Kälte. Angst packte ihn.
"Was ist wenn sie erfriert? Was ist, wenn sie sogar stirbt? Das könnte ich mir niemals verzeihen. Hm, was wäre wohl die beste Wärmequelle?"
Weiterhin starrte er auf das braunhaarige Mädchen hinab, auf einmal kam Bewegung in den Jungen, er zog Schuhe und Strümpfe aus. Daraufhin zögerte er kurz und zog daraufhin noch sein Hemd aus, legte sich zu Maike in den Schlafsack und driftete in einen ruhigen Schlaf ab.


Kälte, Schmerz, Dunkelheit. Alles verschlang sie. Ein Sog zog sie. Zog sie immer weiter hinab, in die Dunkelheit. Bis auf einmal ein Funke entstand und es ihr langsam wärmer wurde. Sie wurde an die Oberfläche gezogen und versuche daraufhin ihre Augen zu öffnen, aber ihre Lieder waren zu schwer. Es wurde wärmer. Ihr war so unendlich warm. Driftet weiter hin, knapp an der Oberfläche ihres Bewusstseins.


Was ist den jetzt los?, dachte sich der Grünschopf, als neben ihm plötzlich etwas in Bewegung geriet. Noch halb Schlaftrunken fasste er nach rechts, wo die Bewegung her kam. Plötzlich war er hell wach, als er etwas weiches spürte. Also sah er schnell nach rechts und wurde daraufhin rot wie eine Tomate. Er richtete sich schlagartig auf, schälte sich aus dem Schlafsack und zog sich rasch an. Legte Holz nach und fachte das Feuer von neuem an. Er ging zum Ausgang der Höhle und schaute dem Schneegestöber kurz zu, ehe er wieder zurück zu Maike ging um wieder etwas Tee aufzubrühen und ihn Maike vorsichtig wieder einzuflößen. Dabei merkte er, dass sie nicht mehr eiskalt war, sondern schon fast glühte.
"Na toll, vom Regen in die Traufe."
Der Grünschopf schnappte sich eine Schüssel, füllte sie mit Schnee und ließ diesen auftauen. Zudem holte er sich ein Tuch und machte es nass. Zuletzt legte er dieses feuchte Tuch noch auf Maikes Stirn. Kaum geschah dies, entspannte sich besagte. Der Junge verlor jegliches Zeitgefühl und driftete langsam in einen unruhigen Schlaf ab.


Maike versuchte ihre Augen zu öffnen. Nach einigen Verssuchen gelang es ihr auch und so blinzelte sie mehrere Male, bevor sie sie ganz öffnete. Sie sah sich um und stellte fest, dass sie in einer Höhle lag. Neben sich sah sie einen Jungen mit grünem Haar schlafen. "Drew", flüsterte sie, ehe sie wieder in einen tiefen Schlaf abdriftete.


Erleichterung machte sich in Drew breit, als er aufwachte und feststellte, dass das Fieber von Maike zurückgegangen war. Schnell legte er Holz nach, und schaute etwas abwesend ins Schneegestöber. "Wann läst der Sturm wohl wieder nach?" Weiterhin in Gedanken versunken, machte er sich daran eine warme Gemüsebrühe zuzubereiten. Als die Brühe nur noch vor sich hin köcheln musste, setzte er sich neben Maike, und schaute in das prasselnde Feuer. Als er auf einmal eine Bewegung aus dem Augenwinkel heraus ausmachen konnte. Als er sich umdrehte, sah er jedoch nichts als Dunkelheit.



_____________________________________________________________
Nun das war Kapitel 1. Mal schauen wann Kapitel 2 folgt, und denkt dran, dies ist dann ab 16. Also freu mich über Kritik und Lob.
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Beitrag von BrokenFairy Sa Mai 04, 2013 8:39 am

Heyo nochmal!
Das ist so süß! *-* Drew, das machste toll!
Ich hab nur eins zu bemäkeln: läst wird mit Doppel S geschrieben. (Ich habe gerade festgestellt, dass ich mich anhöre wie meine Deutsch-Lehrerin)

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Das Schneegeflüster Empty Kapitel 2, part 1

Beitrag von Nayra Di Mai 07, 2013 5:06 am

@ BrokenFairy: Lächeln wow ein Fehler, ist wahrscheinlich mehr ein Tippfehler aber danke. Tja ich hoffe du hast die Warnung gelesen >-<. Danke noch fürs Review schreiben.



Vom Regen in die Traufe


Im Schatten der Dunkelheit lauert etwas.
Es beobachtet aus zwei Diamanten deren glitzer heimtückisch Funkelt.
Nimmt alles war, bis es schwindet.


??? POV

„Na wo warst du denn?“
„Shne..Shne…..Shnebedeck.“
Mein Pokémon zupft dabei an meinen weißen Kittel und versucht mich zum Ausgang meines Verstecks zu bugsieren.
„Na na, nicht so stürmisch! was ist denn los?”
Mein Shnebedeck ließ von mir ab und zeigte mir einen Pokéball. Meine Augen fangen an zu glitzern. „Na woher hast du den denn?“, frage ich das Shnebedeck, das Richtung Tür zeigt.
„Los, bring mich zu seinem Besitzer“, fordere ich, durch meine Neugier getrieben, mein Pokémon auf und laufe ihm hinterher. Langsam werden die glatten Wände immer grober, bis sie in Höhlenwände übergehen.
„Wo bringst du mich den jetzt hin?“
„Shneeee…“, genervt verdrehte ich die Augen. Manchmal war es echt komisch. Plötzlich sehe ich ein Feuer. Na so was, da sind ja wirklich welche. Schnell laufe ich auf sie zu, nehme die anderen Bälle aus den Taschen und lege sie stattdessen in meine. Danach mustere ich die zwei jungen Leute nachdenklich und auf einmal breitete sich auf meinem Gesicht ein schon fast verrückter Ausdruck aus. Selbst mein Pokémon schreckte vor mir zurück. Vorsichtig schleiche ich zu dem Mädchen hin und halte ihr ein Chloroform Tuch vor das Gesicht. Nur zur Sicherheit, denke ich mir.
„Los Shnebedeck bring sie in mein Labor!“
So läuft also mein Pokémon, mit dem bewusstlosen Mädchen und meiner Wenigkeit, zurück ins Labor, wo ich sie erst mal in einem weißen Raum einschließe.



Maike POV


„Hm, was ist das für ein Stechender Geruch?“
„Los, aufwachen, du hast lang genug geschlafen“, dringt eine mir unbekannte Stimme durch die Schwärze. Langsam und Vorsichtig machte ich die Augen auf, um sie daraufhin gleich wieder zu schließen. Überall ist nur Weiß. Erneut versuche ich die Augen aufzuschlagen und schaffe es diesmal auch. Daraufhin setze ich mich auf, um mich umzuschauen. Überall wo ich hinblicke, sehe ich nichts weiter als Weiß.
„Na, endlich wach Dornröschen?“, dringt eine tiefe Stimme durch den Raum.
„Wo bin ich, wie bin ich hierhergekommen? Wo ist Drew?“, meine Stimme klingt schon fast panisch.
„Na immer mit der Ruhe, du bist in meiner bescheidenen Hütte und mein Gast. Wie du hierhergekommen bist? Mein werter Freund hat dich gefunden, hierher gebracht und ich werde mich gebührend um dich kümmern.“
Bei der letzten Aussage läuft es mir eiskalt den Rücken runter.
„Und wer bist du?“, kommt es mit leicht ängstlicher Stimme von mir zurück.
„Mein Name lautet Joachim.“



Drew POV

Ich schrecke plötzlich aus meinen Schlaf hoch, ohne ersichtlichen Grund, bis mein Blick zur Seite gleitet. Das was ich dort sehe lässt mich erstarren oder vielmehr was ich dort nicht sehe. Dort, wo eigentlich Maike sein sollte, finde ich nur noch den Schlafsack vor. Wo ist sie? Was ist mit ihr passiert?, schießt es mir durch den Kopf. Mein Körper bekommt auf einmal ein Eigenleben. Er sprang auf, rennt zum Höhlenausgang und blickt in das Schneegestöber, welches noch immer fröhlich und munter vor sich hin tobt. Ausgeschlossen, dass sie da raus ist! Also bewegt sich mein Körper wieder zurück zum Schlaflager und blicke in meine Tasche und was er dort sieht, ist eine gähnende Leere. Warum? Die Pokémon Bälle fehlen. Was, wo sind meine Bälle hin?, überschlagen sich seine Gedanken. Vor mich hin starrend, blicke ich leer, die Höhlenwände an. Hm, wo könnte sie wohl sein? Mein Blick schweift umher, bis er in der Dunkelheit des Gangs hängen bleibt. Natürlich! Ich packe meine Tasche und laufe in die Dunkelheit, die allein durch meine Taschenlampe erhält wird.



Joachim POV


Vor mich hin lächelnd, überlege ich, mit was ich anfange. Hm, grübele ich vor mich hin. Mein Blick schweifte durch mein Labor und bleibt an einer Sanduhr hängen.
„Ah, genau, damit fange ich an!“ Wie ein kleines Kind, drehe ich mich, voller Begeisterung, zu meinem Computer um und haue in die Tasten.



Maike POV

Ich hämmere ziemlich verzweifelt an die Wand meines Gefängnis‘. Ich bin zwar nie in einer Anstalt für Verrückte gewesen, aber ich denke, dieser Raum kommt dieser Recht nahe. Weiße Wände, die etwas nachgeben, wenn man dagegen schlägt. Ich sehe auch keine Tür die als solche in dem Zimmer erkennbar ist. Außer den weißen Wänden, gibt es an der einen Wand ganz oben einen großen Rechteckigen Spiegel, der über die ganze Bandbreite der Wand geht. Auf einmal fängt vor meinen Augen der Raum an zu flimmern und schwindet dann ganz. Plötzlich finde ich mich in einer überdimensional großen Sanduhr wieder. Um mich herum ist nichts als Finsternis. Tropf…… Tropf…… Tropf…….
„Was ist das?“, frage ich mich laut und blickte mich in meinem kleinen Gefängnis um. Als ich meinen Blick über den Boden schweifen lasse, wird er von den Tropfen, die darauf zu finden sind fest gehalten. Sie sind so rot wie Blut. Etwas ängstlich gehe ich auf diese zu und berühre mit dem Finger einen der Tropfen, um an ihm zu riechen. Metallisch!, schießt es mir durch den Kopf. Wie betäubt lasse ich meinen Blick nach oben schweifen und was ich dort sehe lässt mich vollends erstarren.
Tropf!
Und schon fällt ein weiterer, warmer, roter Tropfen auf meine Stirn. Läuft an meinem Gesicht herunter. Das, was von dort oben runter tropft, ist warmes Blut. Ich löse mich aus meiner Starre und presse mich an die Glaswand der Sanduhr. Wieder tropft, für jede Sekunde, die vergeht, ein weiterer, roter Tropfen nach unten. Tropf……… Tropf……….. Tropf….., hallt es laut in meinem kleinem Gefängnis, wieder. So langsam steigt Panik in mir auf. Als ich auf einmal die Stimme des Mannes vernehme, der mich Gefangen hält.
„Tropf“
„Tropf“
„Topf“
„Komm, komm kleines Mädchen, koste. Deine Freunde haben für diese Spende mit Freuden hergehalten, vor allen Dingen dieser Grünschopf!“, meinte er und lachte bellend. Meine Panik artet zu einer richtigen Panikattacke aus und lässt mich schlussendlich an der Glaswand herab sinken.“
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Das Schneegeflüster Empty Re: Das Schneegeflüster

Beitrag von BrokenFairy Di Mai 07, 2013 5:13 am

Blut?! o.ò Hat der etwa die Pokemon und Drew...
Arme Maike.
Trotzdem gut geschrieben. Irgendwie ist dieser Joachim seltsam.
Ich hoffe es geht schnell weiter Lächeln

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Das Schneegeflüster Empty Kapitel 2, part 2

Beitrag von Nayra Sa Mai 18, 2013 5:53 am

@ BrokenFairy: ^^ ich weiß nicht ob er es hat oder nicht *fettes grinsen im Gesicht hab*. Natürlich ist er seltsam, irgendwer muss es ja sein, und danke für das Review.


Joachim POV

Vor mich hin lachend, breche ich die Verbindung zur Braunhaarigen ab und schaue mir weiter ihre Reaktion, auf diese Sinnestäuschung oder viel mehr Simulation an. Als ich mir ihre Werte noch zusätzlich ansehe, die währenddessen aufgezeichnet worden sind, fange ich an zu strahlen.
„Das ist ja fantastisch!“, kommt ein lauter Ausruf von mir. Ich habe endlich mal wieder ein interessantes, neues Spielzeug. Zufrieden lehne ich mich also zurück und entspannte mich.

Das Shnebedeck ist am Anfang der Verschleppung des Menschen noch ganz aufgeregt und in friedlicher Erwartung auf ein Lob von seinem Herrn Joachim. Doch schnell wird es auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, als es zum einen kein Lob bekommt und zum anderem nicht mehr beachtet wird. Das findet das Shnebedeck gar nicht lustig. Es wird sogar richtig Eifersüchtig auf das Menschlein, das seinem Herrn so viel Freude bereitet. Kurzer Hand beschließt das Shnebedeck etwas dagegen zu unternehmen.



Drew POV

Seit geraumer Zeit laufe ich nun schon durch das Gewirr von Höllengängen, ohne wirkliche voran zu kommen. Plötzlich horche ich auf, als ich ein leises Rascheln vernehme, das von hinten zu kommen scheint und immer lauter wird. Deswegen drehe ich mich blitzschnell um, um zu sehen, was mich erwartet. Doch alles, was ich vernehme, ist ein weißer Zipfel, der um die Ecke lugt und um sich bewegt. Ich mustere es eine Weile, doch es verschwindet nicht. Also laufe ich auf die Ecke zu und als ich grade nach dem weißen Zipfel greifen will, verschwindet er. Also blicke ich vorsichtig um die Ecke und erblickte den weißen Zipfel wieder an einer weiteren Ecke, die ich von hier aus nicht einsehen kann. Vor mich hin grübelnd laufe ich also auf diesen Punkt zu, den mir der Zipfel zeige und beschließe ihm weiterhin, bis zum Schluss, zu folgen. Seit geraumer Zeit laufe ich dem Zipfel schon hinterher und so langsam komme ich außer Puste. Ich blicke den weißen Zipfel, der schon an der nächsten Ecke auf mich wartet, an. Auf einmal hopst er auf und ab und verschwindet daraufhin dann ganz. Vorsichtig luge ich um die Ecke und erstarrte. Vor mir öffnet sich ein großer Raum, der ca. 20m auf 10m Maß hat. Überall stehen Geräte herum, die mir nicht bekannt sind, Tische, auf denen alles Mögliche, wie z.B. Reagenzgläser, steht. Der Raum ist ganz schlicht in braun gehalten, wie auch die Höhlengänge. Der Raum wird von einer riesigen Maschine, mitten im Raum dominiert. Diese ist anscheinend an und macht irgendetwas. Auf einmal taucht, rechts von mir, aus einer Tür, ein etwas älterer Mann, vielleicht so Mitte 30 und ca. 1,90m groß, auf. Er hat strohblondes Haar, das ihm locker auf die Schultern fällt und leicht zerzaust wirkt und stahlblaue Augen, die einen wahnsinnigen Glanz widerspiegeln. Er trägt eine blaue Jeans und ein einfaches, weißes Hemd, darüber einen weißen Kittel, zudem ist er barfüßig. Genau dieser Mann geht jetzt, fröhlich pfeifend, auf einen Tisch zu, um sich wahrscheinlich einen Kaffee zu holen. Plötzlich werde ich von hinten geschupst und fliege der Länge nach in den Raum hinein. Der Mann blickt auf.



Joachim POV

Gerade nehme ich meine Tasse Kaffee in die Hand, als hinter mir ein Geräusch ertönt. Deswegen drehte ich mich um und was ich da sehe, ist niemand anders, als der Grünschopf von vorher, der auf dem Boden liegt. Mir kommt die Idee, auch mit ihm zu spielen.
„Hallo, hast du dich in der Höhle verlaufen?“, frage ich freundlich, um sein Vertrauen zu gewinnen. Der Junge vor mir rappelt sich wieder auf und sieht mich dennoch misstrauisch an. Was mir schon klar war. Dennoch schaue ich ihn freundlich an.
„Mein Name ist Joachim und wie ist deiner?“ , stelle ich mich vor.
„Drew.“, mehr kommt von dem Jungen nicht. Er starrt mich nur weiter hin misstrauisch an und bleibt auf Abstand.
„Na Junge? Schau doch nicht so drein! Ich werde dich schon nicht missbrauchen“
Die Augen von diesem Drew werden unmerklich kühler.
„Wo ist Maike?“, ist das Einzige, was er sagt. Nun, wenn das so ist, wird es wohl doch nichts mit langem spielen. Gespielt freundlich, schaue ich ihn jetzt an.
„Ich kenne keine Maike.“, dies stimmt indirekt sogar, schließlich wusste ich den Namen bisher nicht.
„Sie wissen ganz genau, wen ich meine.“, kommt es verärgert vom Grünschopf zurück. Na gut dann geht das wohl auch nicht. Was für ein Spielverderber, dieser Junge.
„Na gut ich wird dir mein neustes Forschungsobjekt zeigen.“, damit drehe ich mich um und gehe auf meine kleine, aber feine Zentrale zu. Zögerlich folge mir der kleine Junge. Während ich die Tür zu meiner Zentrale öffne, frage ich: „Wie sieht den deine Maike aus?“ Doch es kommt von dem Kleinen keine Antwort. Wie unhöflich!
„Na gut, wenn du es mir nicht sagst werde ich dir etwas zeigen.“, während ich das sage, tippte ich etwas in den Computer ein und schon erscheint auf dem großen Monitor das braunhaarige Mädchen, in der Sanduhr und hockte noch immer so da wie vorher. Die Beine hat sie angezogen, fest an den Körper gepresst und die Arme darum herum geschlungen. Das Blut, das eigentlich nur eine Illusion ist, reicht ihr schon bis zu den Knien. Nachdem das Bild schon seit ein paar Sekunden abgespielt wird, drehe ich mich zu dem Jungen um. Dieser starrt wie erstarrt auf den großen Monitor.
„Na, was sagst du zu meinem neusten Projekt? Ich möchte herauszufinden wie groß die Belastungsbegrenzung eines Menschen ist.“, ich sage das, während ich auf der Tastatur herum tippe, um die Illusion zu verändern.



Maike POV

Wie erstarrt starre ich auf das tropfende Blut, das bei jedem Aufprall
„Tropf“
„Tropf”
„Tropf“
von sich gibt. Doch plötzlich, ändert sich meine Umgebung. Auf einmal hänge ich mitten in der Luft. Verkehrt herum, schwanke ich hin und her und sehe vor mir, an einer Felswand fest gekettet, Drew. Auf einmal fängt er voller Quallen und schmerzen an zu schreien. Ich weis zuerst nicht warum, doch plötzlich sehe ich nach und nach Blutstriemen auf seinem Körper. Durch das, was ich sehe bekomme ich Panik, doch diese wird durch einen brennenden Schmerz abgelöst. Als ich daraufhin an meinen Körper hinaufschaue, sehe ich genau an denselben stellen wie bei Drew, Schnitte. Diese Schnitte fangen an zu brennen, bis ich das Gefühl habe vor Quallen zu brennen.



Drew POV

Wie erstarrt blicke ich auf den Bildschirm, der mir eine völlig verstörte Maike zeige. Was fällte diesem völlig Wahnsinnigen ein, mit MEINER Maike Experimente durchzuführen? Am liebsten würde ich diesen Joachim zur Rechenschaft ziehen, wenn ich könnte. Plötzlich fühle ich etwas an meiner rechten Hand. Also umschließe ich es einfach kurzerhand und weis sofort, was es ist. Ein Pokéball!
„Na warte, ich werde es dir heimzahlen und Maike befreien!“



_______________________________________________________________________________
Mit diesem Part ist erst mal Schluss mit Schneegeflüster, aber keine Angst, ich hab noch eine andere Geschichte. Na wie fandet ihr das Kapitel denn nun?
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Das Schneegeflüster Empty Re: Das Schneegeflüster

Beitrag von BrokenFairy So Mai 19, 2013 3:11 am

Illusion... Was bin ich froh, dass ich in meinem Zimmer keinen Spiegel hab. Mein Gesichtsausdruck war wohl relativ seltsam.
Puh, brauch ich mir keine Sorgen mehr um Maike zu machen, Drew ist ja da.

MEINE Maike, sooo romantisch *schwärm*
Ich fand das Kapitel gut, man konnte sich gu hineinversetzen. Wann stellst du die neue Story denn rein? *neugierig schau* Ich fürchte nämlich, dass ich sie dan stalken muss Lächeln

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