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Die Wächter

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Die Wächter Empty Die Wächter

Beitrag von Nayra Mi Mai 29, 2013 4:15 am

VORWORT

Herzlich Willkommen zu meiner Geschichte „die Wächter“. Diese Geschichte nahm erste Gestalt vor Jahren in meinen Träumen an. Diese Geschichte handelt über Pokémon und ich hoffe dass ich es so hinbekomme, das es nicht zu langweilig wird. Also viel Spaßbeim Lesen.


Klappentext

Wächter! Was sind Wächter?
Mythen und Legenden, die in Vergessenheit geraten sind.
Oder vielleicht doch nicht? Wer weiß das schon so genau.
Aber eins ist sicher, eine neue Bedrohung in der Pokémon Welt steht kurz bevor.



Warnung

Diese Geschichte fängt bei der Altersbeschränkung P12 Slash an und steigert sich dann zu P16 hoch. Dies allerdings nur, weil ich nicht wirklich weiß, wo die Grenzen zwischen P12 und P16 liegt. Deswegen geh ich auf Nummer sicher.


GENRE

Abenteuer// ein bisschen Drama// ein bisschen Humor// und vielleicht noch ein bisschen Romanze


DANKSAGUNG/WIDMUNG

Ich widme diese Geschichte meinen Freunden, die mir helfen ein Stück meines Kindlichem -Ichs zu behalten.


COPYRIGHT

Diese Geschichte ist mein Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis wo anders Hochgeladen werden.


___________________________________________
Wäre schön wenn ich nicht nur von BrokenFairy ein Review bekommen würde. ^^
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Die Wächter Empty Re: Die Wächter

Beitrag von BrokenFairy Mi Mai 29, 2013 8:25 am

Moin. Lächeln
Die Idee gefällt mir gut.
Was macht dich denn so sicher, dass ich Reviewe Sehr froh Oh, ich schreib ja schon o.O Lächeln
Die P12-P16 Grenze verwirrt mich meist auch etwas, P16 ist oft auch einfach nur gestellt, wenn gewisse nicht ganz Jugendfreie Andeutungen und Taten im Text auftauchen.

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Die Wächter Empty Re: Die Wächter

Beitrag von Nayra Fr Mai 31, 2013 4:56 am

@BrokenFairy: Danke für das Review ^^, und danke für die Erklärung.




PLOT


Wächter!

Was sind Wächter?

Vor tausenden von Jahren, als es noch nicht so weit verbreitet war, das Pokémon und Menschen miteinander friedlich zusammen lebten,
wurden die Pokémon größten Teils versklavt. Es gab auch einige die Jagd auf Legendäre Pokémon machten.
Als das erste gefangen wurde, traten die Wächter in Erscheinung und sorgten dafür dass niemand mehr die Legendären einfing.
Pokémon und Menschen wurden langsam aber sicher daran gewöhnt friedlich zusammen zu leben.
Es stellte sich allerdings heraus dass eine Gruppe dagegen arbeitete, die sich Laguun nannten.
Diese Menschen unterstützten weiterhin Pokémon zu versklaven.



_____________________________________________________________-
Das war nun der Plot, im nächstem Kapitel fängt der Prolog an ^^.
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Beitrag von BrokenFairy Fr Mai 31, 2013 5:37 am

Hmmm... Das hört sich echt spannend an.
Ich freu mich schon auf den Prolog. Lächeln

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Die Wächter Empty Prolog, Teil 1

Beitrag von Nayra Di Jun 04, 2013 7:49 am

@BrokenFairy: Danke fürs Review, dafür gibt es heute schon Nachschub



2 Hälften eines ganzen, teil 1


2 Hälften eines ganzen, und doch so fern voneinander.
Sie können nicht mit, aber auch nicht ohne.
Doch trotz allem sind sie gleich.






Hoenn Region, nicht weit entfernt von Bad Lavastadt. Im Jahr 5003.

5000 Jahre sind eine lange Zeit, vielleicht ein bisschen zu lang.

Ein Junge von nicht einmal 10 Jahren, es war ein Waisenkind, der die Pokémon über alles liebte. Karim war sein Name. Er fand ein verletztes Trasla und pflegte es gesund. Seitdem waren sie Spielgefährten und Freunde. Für Karim war dies die glücklichste Zeit. Doch eines Tages verschwand Trasla und ließ einen verbitterten Jungen zurück. Er, der am Anfang die Pokémon so geliebt hatte, fing an sie zu hassen.
Er begann immer mehr im Wald zu leben und diesen zu erkunden. Fast schon magisch, zog ihn immer wieder ein und der selbe Berg an, wogegen er sich eigentlich ziemlich heftig zur Wehr setzte, bis er endlich diesem inneren Zwang nachgab. Er beschloss auf diesen Berg zu steigen.
Dort fand er einen kleinen Höhleneingang, der ihn immer tiefer in den Berg führte. Der Weg endete in eine riesigen großen Höhle.
Sie war sehr groß und maß ca. 300 m in der breite und 50 m in der höhe. Zudem war sie kreisförmig. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein kleiner See, der von einer Quelle direkt darüber gespeist wurde. In der Mitte der Höhle, befand sich eine Säule, die die Deckenwand stützte.
Aus der Säule ragte ein kleiner Vorsprung heraus, auf dem ein Buch lag, das nach ihm zu rufen schien. Als er auf das Buch zu lief, wurde er immer schneller. Bis er dort ankam. Und…….



________________________________________________________
Wenn’s mehr wie ein Review gibt, folgt der zweite Teil vom Prolog. Ansonsten gibt es Teil zwei erst nächste Woche.
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Die Wächter Empty Re: Die Wächter

Beitrag von BrokenFairy Do Jun 06, 2013 12:32 am

Hey! Sehr froh
Mysteriöös! ö.ö
Du hast sehr schön geschrieben und wiegesagt ziemlich Mysteriöööös das ganze Sehr froh
Ich find die Höhle cool, da will ich auch hin. Bestimmt ist das ein magisches Buch :O Lächeln

Lg Fairy
Ps. An die anderen: Bitte, bitte schreibt noch ein Review, damit sie den zweiten Teil hochlädt!
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Die Wächter Empty Prolog, Teil 2

Beitrag von Nayra Di Jun 11, 2013 9:37 am

@BrokenFairy: oh warum Mysteriös? Tja wer weiß ob es ein Magisches Buch ist, da habe ich auch noch nicht so drüber nach gedacht ^^.



2 Hälften eines ganzen, teil 2


Gleich? Gleich ist relativ. Woher nimmt man die Annahme dass sie gleich sind?
Ein magischer Sog. Ist es Zwang, Anziehung, oder vielleicht doch noch etwas viel bedeutenderes
als das was wir uns vorstellen könnten.




Irgendwo in Hoenn, oder besser gesagt darunter

„Mutter was findest du so amüsant?“ „Nichts mein Sohn! Ich finde es nur sehr Interessant, das deine nicht mal 2 Jährige Tochter immerzu an die selbe Stelle läuft.“ „Du weißt, was das zu bedeuten hat Mutter.“ „Aber sicher doch. Das ist mir voll und ganz bewusst.“ Dabei lächelte sie leicht, und ein trauriger Zug umspielte ihre Lippen.



3 Jahre sind seit dem verstrichen(Dies spielt zur selben Zeit wie das Kapitel „2 Hälften eines ganzen, teil 1“)

„KIRA!! KIRAAA!! Du bist zurück, endlich.“, schrie ein kleines Mädchen durch den Flur, der mehr einem Felstunnel glich. Da ihre geliebte Schwester endlich zurückgekehrt ist. „Hey kleines, du bist aber groß geworden.“, kommt es erstaunt von der 10 Jährigen zurück.
„Ja, natürlich schließlich bin ich jetzt schon ganze 5 Jahre alt.“, kam es im Brustton von der kleinen. „Was schon 5 Jahre, aber du warst doch gestern noch 4 Jahre.“ Während dieser Aussage zog Kira eine Augenbraun nach oben. Dies brachte die Kleine den Tränen nahe. „Hast du etwa meinen Geburtstag vergessen Kira.“ Wurde daraufhin traurig geantwortet. „Ah, stimmt da war doch was,was war da gleich noch mal? Ah, jetzt hab ich‘s! Na dann komm mal mit Mäuschen, ich glaube da hab ich was in meinem Koffer.“ Meinte Kira frech. „KIRA!! Du bist soooooo gemein ich hatte gedacht du hättest mein Geburtstag vergessen.“, empörte sich das kleine Mädchen. Während dessen kamen sie an Kiras Zimmertür an. Als diese geöffnet wurde, betraten die beiden einen großen Wohnbereich, der in sanften Blautönen, und in einem Weiß-Ton gehalten ist. Rechts vom Eingang, gelegen befindet sich eine Tür, die auch weiß ist und vermutlich in den Schlafbereich führt. An der Wand gegenüber von der Tür, befindet sich ein weißes Sofa mit blauen Kissen darauf. Davor steht ein flacher Tisch mit einer cyanfarbenden Tischdecke. An der linken Wandseite ist ein Side Bord aus braunem Holz, auf dem lauter Familienfotos stehen. In der hinteren rechten Ecke, ist eine Sitzecke aufgestellt, mit vielen gemütlich wirkende Kissen, davor steht ein mittelgroßer Karton. „Ach kleines, nimm es mir nicht übel, aber das musste einfach sein. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.“ Daraufhin drehte sich besagte kleine eingeschnappt um und meint:
„Und das, obwohl ich dich so lange nicht mehr gesehen habe.“ „Hey sei doch nicht gleich eingeschnappt, dafür hab ich dir etwas Besonderes mitgebracht, so besonders wie du bist. Na jetzt komm aber, na komm schon und mach es auf, es steht dort hinten bei der Sitzecke.“ Widerwillig dreht sich das vermeidlich kleine Mädchen um und erdolcht ihre Schwester mit einem kalten Blick, ehe sie freudig auf das Geschenk zu flitzte, während dessen warf Kira noch ein: „Vorsicht zerbrechlich!“ „AAAAH EIN EI, EIN EI, ganz für mich allein.“ „Ich wusste doch dass es dir gefallen würde, aber was daraus schlüpfen wird, wird nicht verraten.“ „Ach man, das ist gemein, und Mama und Papa sind auch noch nicht wieder zurück.“, meinte das kleine Mädchen traurig. „Na komm, gehen wir erst mal in dein Zimmer, Schwesterchen.“2 Stunden später, wird die Tür aufgerissen und Kaname, der Bruder, der beiden Mädchen stürmt herein. Dieser wird von den 2 Mädchen nur Irritiert angeschaut. „Bruderherz? Was machst du denn hier?“, kam es von der kleinen. „Los kommt, unsere Großmutter verlangt nach uns“ meinte dieser bloß. Sie machten sich auf zu ihrer Großmutter. „Ah, da seid ihr ja endlich.“ Sie klatscht in die Hände und 2 Diener erscheinen. „Bringt die kleine ins Nebenzimmer und bereitet sie auf die kommende Zeremonie vor.“, sagte sie und zeigte dabei auf das kleine Mädchen. Als man diese weg geführt hatte, sahen Kira und Kaname ihre Großmutter fragend an. „Was soll das Ganze?“, fragte Kira irritiert. Daraufhin antwortete die Großmutter nur. „Jetzt hört mir genau zu und unterbrecht mich nicht. Eure Eltern sind bei einem Anschlag ums Leben gekommen.“ Bei dieser Erwähnung zuckten die 2 Geschwister zusammen. „Deswegen wird die Zeremonie für das nächste Oberhaupt des Kamanura Clans jetzt schon durchgeführt.“ Daraufhin wollte Kaname etwas sagen, aber die Großmutter bringt ihn mit einem Blick zum Schweigen. „Bei der Zeremonie müsst ihr dabei sein, denn die Geschwister oder sehr nahe stehende Leute, werden als Beschützer des neuen Oberhaupts auserwählt.“ Nach dieser Aussage wollte Kira etwas sagen. „Ja, ja ich weiß Kira, aber Asran ist noch zu klein um die Zeremonie durchzuführen zu können. Und jetzt ab, wir müssen in den Zeremonienraum.“ Als sie den Zeremonieraum betraten, blieben die 2 Jugendlichen wie angewurzelt stehen, denn sie hatten den Raum bisher noch nie betreten, geschweige denn gesehen. Er ist Kreisförmig angelegt und misst im Durchmesser 600 Fuß. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Sockel auf dem ein Buch liegt. Eigentlich nichts Besonderes könnte man meinen, aber wenn man an die Decke hoch sieht, sieht man keinen braunen Fels, sondern etwas gläsernes, das die ganze Höhlendecke zierte, in der man eine wunderbare Wasserwelt beobachten konnte. Die Großmutter wartete geduldig, bis sie das Staunen hinter sich brachten, denn es waren schon alle aus dem Rat der Weisen da, auch das kleine Mädchen stand schon in einem weißen Kleid, das bis zu den Knien reicht und langärmlig ist. Bereit! Die Großmutter stellte ihre zwei Enkel am Eingang ab und lief auf das kleine Mädchen zu und stellte sich dahinter. „ Wir haben uns heute hier versammelt um das neue Oberhaupt des Kamanura Clans zu benennen.“, meint die Großmutter der kleinen, die gleichzeitig die Vorsitzende des Rates war. „Möge die Zeremonie beginnen.“ Nach dieser Aussage geht das kleine Mädchen auf dieMitte des Raumes zu, genau auf das Podest, auf dem ein Buch liegt, das nach ihr zu rufen scheint. Als sie ihre kleine Hand darauf legte um es zu berühren da…



________________________________________
So das war Teil 2. Wie hat er euch gefallen?
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Die Wächter Empty Re: Die Wächter

Beitrag von BrokenFairy Sa Jun 15, 2013 4:36 am

Irgendwie ist die Großmutter ein wenig stumpf, oder? Ich meine, die Eltern sind gerade ermordet und die Kinder sollen jetzt schon wieder einen neuen Anführer bekommen Überrascht
Trotzdem super geschrieben. Ich möcht auch ein Pokemon Ei. *schmoll*

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Die Wächter Empty Kapitel 1

Beitrag von Nayra Di Jun 18, 2013 7:08 am

@ BrokenFairy: Ist die Großmutter wirklich so abgestumpft...hm. Naja ich vergesse immer wieder das viele nicht so weitreichende Schlussfolgerung ziehen können. Deswegen ein Tipp Die Wächter C:\Users\Silvia\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002beachte doch mal im Zusammenhang mit der Großmutter den ersten Abschnitt. Du willst auch ein Pokémon Ei? Kriegst du nicht :P. Danke fürs Review.



Mitteilung



Man sagt, dass Handschriften, den Charakter wiederspiegeln,
aber wie soll man einen Charakter einschätzen,
wenn man nichts Handschriftliches hat?





10 Jahre später


Sehr geehrte Professoren/innen,

mit diesem Schreiben bitten wir darum, dass sie an der Krisensitzung erscheinen. Diese findet von heute an gerechnet, in genau drei Wochen statt. Der genaue Treff- und Zeitpunkt wird Ihnen frühestens 3 Tage vor Sitzungsbeginn, per E-Mail mitgeteilt. Sollten Sie an jenem Tag verhindert sein, so setzen sie bitte dennoch alles daran, zu erscheinen. Da diese außergewöhnliche Sitzung von mehr als äußerster Wichtigkeit ist. Den Grund erfahren sie dann, auch in der Mitteilung, die diese Termine bekannt gibt. Zudem darf ich sie darum ersuchen, dass sie ihre Assistenten zuhause lassen sollen!

Hochachtungsvoll
Legend excubitor



3 Tage bevor die Sitzung stattfindet


Sehr geehrte Professoren/innen,

hiermit teilen wir Ihnen mit, dass die Sitzung in der Region Hoen, in der Stadt Malvenfroh City stattfindet und um 19 Uhr beginnt. Der Grund dieser Sitzung ist die neue Gruppierung Nightmare. Denken Sie bitte daran, dass sie alleine zu erscheinen haben!

Hochachtungsvoll
Legend excubitor



_______________________________________________________
Ist jetzt nicht so prickelnd, muss aber sein. Dadurch dass es allerdings so kurz ist, wird noch ein Kp diese Woche folgen.
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Die Wächter Empty Kapitel 2

Beitrag von Nayra Do Jun 20, 2013 10:41 pm

Krisensitzung


der Sturm ist vorüber das Chaos unwiderruflich,
die Vergangenheit vorbei......was bringt die Zukunft,
wenn nicht das, was wir verändern können




„Ich eröffne hiermit die Krisensitzung und heiße sie alle recht herzlich Willkommen.“ Wurden alle von einer Schwarzhaarigen mit dunkelbraunen Augen begrüßt. „ Leider konnte das Oberhaupt der Legendgroup hier nicht erscheinen, da sie unvorhersehbar verhindert worden ist. Nun zum Grund der Versammlung, wie sie schon aus der Einladung entnommen haben, geht es um die neue Gruppierung Nightmare.“ „Was soll das sein?“ warf Prof. Lind ein „Von denen hab ich noch nie etwas gehört.“, stimmte Prof. Esche zu. Da meinte Prof. Birk leicht verärgert:„Sagt mal, wo lebt ihr? Hinterm Mond oder was?“ „WAS FÄLT IHNEN EIN?!?“, schrie Prof. Lind außer sich vor Wut. Da mischte sich Prof. Eich ein: „Beruhigt euch“ dabei wendete er sich Prof. Birk zu und meinte mit ruhiger Stimme: „ Bitte nimm Vernunft an Birk. Er kann es ja natürlich nicht wissen, da Lind nicht direkt in der Region zu tun hat, indem das Augenmerk der Gruppe momentan liegt, und nun zu dir Lind.“ Als er dies sagte, wandte er sich dem besagtem zu. „Du solltest erstens nicht nur in deiner Region die Geschehnisse verfolgen sondern auch in den anderen.“ Durch die Zurechtweisung von Prof. Eich grummelte Prof. Lind und Prof. Birk leise vor sich hin, ansonsten blieb es still. Da rührte sich plötzlich Prof. Eibe der sich bis jetzt aus den Streitereien der anderen raus gehalten hatte. „Was genau hat es den nun mit dieser Gruppierung auf sich? Ich weiß nur, dass sie in der Hoenn momentan häufiger agieren, um gegen andere Trainer zu Kämpfen, und das zwei Pokémon des Verlierers als Preis dem Gewinner zu stehen. Leider ist dies eine Gesetzeslücke, denn dadurch können wir ja nicht mal selbst agieren um die Pokémon Besitzer zu schützen, da die Trainer wissen, worauf sie sich da einlassen. Also Miss…, Entschuldigung wie war ihr Name noch mal gleich.“, fragte er. „Mein Name lautet Isabell, aber ihr könnt mich Isi nennen.“ „Gut, also Miss Isabell was für Informationen über die Gruppierung haben sie noch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mehr Infos haben als wir.“, meinte Prof. Eibe daraufhin. Oh man ich glaub es einfach nicht, er behandelt mich wie ein Kind das gibt es doch nicht, zudem hat er mich Isabell genannt. Wie ich diesen Name hasse. Dachte sich die 17 Jährige Isi, und fing daraufhin an zu sprechen. „So, da jetzt alle Professoren auf dem gleichen Stand sind kann ich jetzt etwas genauer auf die Gruppierung Nightmare eingehen. Sie traten erstmals vor zwei Jahren in Erscheinung und fingen an wahllos Pokémon aus allen Regionen zu fangen. Allerdings haben wir die Vermutung dass sie schon vor 7 Jahren ins Leben gerufen worden ist. Ihr Hauptziel ist es alle legendären Pokémon einzufangen um dann die Macht zu haben um alle anderen Pokémon zu versklaven.“ „Tz“, kam es von Prof. Lind, „Ja klar, als ob man mit den legendären Pokémon die anderen Pokémon versklaven könnte. Das ich nicht lache.“ Prof. Birk stimmte dem zu: „ Da muss ich Lind recht geben, das ist völlig unglaubwürdig, als ob so was gehen würde.“ „Ich würde sagen, Miss Isabell ist irgendwo hart mit dem Kopf angestoßen.“, warf Prof. Eibe ein.

Im innerem von Isi brodelte es, während die Professoren weiterhin diskutierten und sie ignorierten. Was fällt denen ein, mich wie Luft zu behandeln, na warte denen werde ich es zeigen. Hm… welches Pokémon wäre wohl dafür am bestem geeignet.


Und denk dran, egal was die Professoren anstellen oder machen, lass dich nicht zu hirnlosen Aktionen hinreißen, denn das bringt überhaupt nichts. Schließlich bist du ziemlich intelligent und wirst eine andere Lösung, als Gewalt, schon finden.

Isi seufze lautlos, warum muss mir das jetzt ausgerechnet durch den Kopf schießen, hätte das nicht bis danach warten können. Na gut, aber was soll‘s? Wie bringe ich sie jetzt am bestem zum Schweigen, damit sie mir zuhören? Ratlos schaute Isi der unnötigen Diskussion der Professoren zu.

„Das bringt doch alles überhaupt nichts.“
„Was soll das heißen, willst du damit sagen, dass meine Idee schlecht sei“, kam es angesäuert zurück.
„Nein, damit will er bloß sagen, dass die Idee hinfällig ist.“
„Genau, es wäre doch wesentlich effektiver, wenn man sie alle einsperrt.“
„Das geht doch überhaupt nicht, hast du etwa vorher nicht richtig zugehört?
Wir können sie nicht ohne festen Grund einsperren!“, kam es schon ziemlich genervt zurück.
„Dann müssen wir halt erst ein Gesetz dafür erlassen, und sie dann einsperren“, kam es aufgebracht aus jemandem heraus.
„Ja aber bis es durch ist, kann es noch ein paar Jahre dauern.“ Seufzte jemand.

Isi verdrehte genervt die Augen. Das gibt es doch einfach nicht, wie kann man nur so eine sinnlose Diskussion führen? Isi wurde es anscheinend zu bunt, denn sie hob zwei Finger an den Mund um einmal laut zu pfeifen. Daraufhin wurde es Mucks Mäuschen still im Raum. „WAS FÄLLT IHNEN EIN! Mich einfach zu ignorieren und mir keinen Glauben zu schenken? Was denken sie sich eigentlich dabei, das Oberhaupt des Kamanura Clans, hat mich nicht um sonst als Stellvertreterin geschickt. Wenn er nicht wüsste das ich kompetent genug wäre. Also würde ich vorschlagen sie hören mit der sinnlosen Diskussion auf und hören mir jetzt erst mal zu, was ich zusagen habe.“ Die Professoren schauten sie leicht geschockt an und äußerten dazu erst einmal nichts mehr. Zufrieden schaute Isi die Professoren an und fing dann an weiter zu sprechen: „Ich habe hier für jeden eine Liste mit Namen die ihr bitte zu euch ins Labor rufen werdet, damit ihr ihnen diese Informationen überreichen könnt, die hier in dem Umschlag vorhanden sind.“ sie reichte jedem Professor eine Liste und einen Umschlag. „Und was sollen diese Personen an der ganzen Situation jetzt genau verbessern?“ fragte Prof. Esche.

Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte Isi’s Lippen als sie sich dazu äußerte. „Sie werden es noch früh genug erfahren.“ Oder auch nicht, dachte sie sich dabei.

„Und diese Aussage sollen wir einfach so hinnehmen?“, fragte Prof. Eich. „Ja, sollten sie, denn ansonsten würden wir eigenmächtig ohne ihr Wissen handeln und sie auch nicht mehr mit einbeziehen.“

Damit drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand aus dem Raum, in dem sie sprachlose Professoren zurück lies.

Die Sonne berührt den Horizont, tauchte alles in ein mildes rot. Gedankenverloren schaute sie in die untergehende Sonne, als auf einmal ein Schwalbini aus dem nichts auftauchte und sich neben der Schwarzhaarigen nieder ließ. Verwundert schaute Isi das Schwalbini an. Nanu das ist doch…, der Gedanke wurde je her unterbrochen als sie einen Zettel an dem rechtem Knöchel bemerkte. Schnell löste sie den Zettel von dem Schwalbini, als es sich auch schon wieder in die Lüfte erhob.

Sie entfaltete neugierig den Zettel und las.
/Last die Spiele beginnen./
Sie seufzte. Das war ja mal wieder mehr als typisch.


________________________________________________________________________
Na wie fandet ihr es, ich würde mich über Feedback freuen.
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Die Wächter Empty Re: Die Wächter

Beitrag von BrokenFairy Do Jul 04, 2013 3:38 am

Sorry, dass mein Kommentar erst so spät kommt.
Ist Isi das kleine Mädchen von Kapitel *kurz nach oben scroll* äh, Prolog Teil 2, das Geburtstag hatte?
Ich mag Isi, die ist witzig und kann sich durchsetzen.

Hört sich immernoch alles ziemlich mysteriöööös an Sehr froh
Ich bleib dran
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Die Wächter Empty Kapitel 3

Beitrag von Nayra Sa Jul 06, 2013 12:46 am

@BrokenFairy: Macht doch nichts, bin auch spät dran ^^. Leider muss ich dich enttäuschen. Isi ist nicht das kleine Mädchen. Das würde allein schon vom Alter her nicht gehen. (Isi = 17; Mädchen = 15) Freut mich, das du sie magst. Danke fürs Review



Träume, Teil 1


Können Träume Flügel verleihen,
oder vielleicht doch nicht?
Könnten Träume eventuell Schmerzen verleihen?
Oder ist etwa beides vorhanden

Feuer Flammte auf,
in einem nichts aus Dunkelheit,
eine wärmende Quelle der Hoffnung,
deren funke uns belebt




Himmelblaue Augen starren in ein prasselndes Lagerfeuer, das Funken schlug und vom Winde verweht wird.


Grau starrt auf Felsgrüfte, Felsspalten und Felsplateaus, darüber türmen sich Wolken, die ein Gewitter entladen. Leicht verwirrt schaut sich ein Mädchen um. Grau wechselt zu flüssigem Silber als der Himmel erleuchtet wird. Daraufhin erscheint ein stolzes Pokémon, mit weißem Schweif, der bis über den Rücken reicht. Es starrt auf das zierliche Mädchen herunter, dieses schaut leicht verblüfft nach oben. Ein Blitz erleuchtet die Dunkelheit. Flüssiges Silber trifft auf Orange. „En.. Entei?“, haucht das Mädchen fragend. Anmutig springt Entei vom Felsplateau herunter, direkt vor das Mädchen. Ehrfurchtsvoll fragt sie: „Bist du wirklich Entei?“ Entei tritt einen Schritt nach vorne und berührt sie an der rechten Hand. Daraufhin verblasst Entei und die Landschaft zerfällt.



Wind umspielt schulterlanges Haar, weht es in Richtung Meer. Es setzt sich in Bewegung, Richtung Felsvorsprung, bleibt vor dem Abgrund, der ins kühle Nass mündet, stehen. Das Meer bewegt sich ruhig und gleichmäßig, als plötzlich mit einer ganz eigenen Eleganz, ein weißes Pokémon aus dem Wasser bricht. Es schwebt direkt vor dem braunhaarigen Mädchen. Die Gesichtszüge des Mädchens entgleisen ihr vor Überraschung. Einen Moment schauen sie sich in die Augen. Meeresblau mischt sich mit Schwarz. Der Schwanz von Lugia streift die rechte Handfläche der Jugendlichen, und alles zerbricht, in tausenden von Splittern.



Funken schwirren umher, auf der Suche nach Energie, werden größer und entwickeln sich zu kleinen Flammen.



Ein Regenbogen am Firmament schimmert hell und klar, in allen Farben. Grüne Augen sehen sich verwirrt um. Alles strahlt in hellen Farben. Blumen blühen, Wasser plätschert, Blätter rascheln. Wie aus dem nichts taucht ein Pokémon aus dem Regenbogen hervor. Grüne Augen werden geblendet, können nichts mehr sehen. Als das Grün das nächste mal erscheint, blickt es erstaunt auf und freudige Erregung breitet sich aus. „Ho-Oh, was machst du in meiner Fantasy?“ Grün trifft auf rotorange. Fast schon genervt schaute dieser und zwickte sie in die rechte Handfläche, um daraufhin nur in Flammen auf zu gehen, wie der Rest der Landschaft.



Kühles Nass umgibt ein kleines zierliches Mädchen. Ein See mitten von lauter Bäumen umgeben. Alles glitzert im Schein der Sonne. Alles wirkt so still und ruhig, als das kleine Mädchen von hinten plötzlich nass gespritzt wird. Als es sich vor Schreck umdreht, erblickt sie ein kleines grünes Pokémon, das vor ihr hin und her schwebt. Der Schalk glitzern in den Augen des kleinen Pokémons, fast schon herausfordernd. Blau trifft auf tiefbraun. Das Zeitreisepokémon berührt das Mädchen an der Stirn und schon verändert sich die Landschaft. Vor ihr erschienen 4 Unscharfe Pokémon die vor Schmerzen schreien, aber so plötzlich wie die Landschaft sich verändert hat, verschwindet sie auch wieder. Fragend schaut das junge Mädchen Celebi an, dieses berührt sie aber nur noch an der rechten Handfläche und verschwindet, genau wie die Landschaft.



Nachts in den Schlaflagern der Betreffenden, lodert aus dem nichts, ein kleines rotes Flämmchen auf. Das mitten im Lager schwebt. Langsam bewegt sich das rote Flämmchen auf die Personen zu und landet auf der Brust der Betroffenen, die dem Herzen am nächstem ist. Den Betreffenden bricht der Schweiß aus und daraufhin werfen sie sich, hin und her, in ihren Schlaflagern. Dennoch wachen sie nicht auf. Plötzlich jedoch lodert das kleine rote Flämmchen auf, zu einer Flamme, eine unerträgliche Hitze entsteht.



Traumsicht aller

Schmerz, unendlich viele Schmerzen, er kommt von außen, ich will aufwachen. Wieso kann ich nicht aufwachen? Helft mir doch. Ich verbrenne! Das Brennen wird stärker es frisst sich von außen in mein Herz. Ich kann nicht mehr, so unendlich viele schmerzen.



Die Flame wird wieder zum kleinem Flämmchen und schwebt wieder etwas zurück in die Luft um daraufhin nur in die Herzen der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu schießen. Die daraufhin schweißgetränkt aus ihren Träumen erwachten. Ein stechender Schmerz durchzuckt ihre rechten Handflächen.



_____________________________________________________
So das war‘s für heute auch schon,  und es werden noch ein paar Traumsichten folgen.
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